Foodora-Fahrer demonstrieren für mehr Rechte und Geld
Aus dem Artikel:
"„Der Zustand unserer Fahrräder ist nicht nur ein Risiko für uns selbst, sondern auch für andere im Straßenverkehr. Ich wette, es gibt heute einige unter uns, die ihre Fahrräder aufgrund ihrer Arbeit für Foodora komplett auf den Schrotthaufen werfen könnten. Wir wollen Unterstützung, bevor es zu spät ist“, ruft Geraldine Duprel vor dem Delivery-Hero-Headquarter in Berlin-Mitte lauthals ins Mikrofon. ... Wenn man sich in den Pulk von Fahrradfahrern in pinker Foodora-Jacke und türkiser Deliveroo-Uniform umhört, scheinen die Forderungen unumgänglich zu sein."