Essens-Kuriere fordern mehr Geld
Aus dem Artikel:
Zunächst ging für Martin Hoffmann* alles ganz einfach: Er suchte einen Job, bei Foodora wurde er schnell fündig. Seit über einem Jahr liefert er nun für das Berliner Start-up Mahlzeiten aus. Mittlerweile hat sich die Situation jedoch geändert. Die einst so willkommene Arbeit ist gar nicht mehr so attraktiv. Hoffmann ist jetzt in der Gewerkschaft. Und kämpft für bessere Arbeitsbedingungen. Die Fahrer bemängeln, dass sie nicht mehr genügend Schichten bekommen, um auch davon leben zu können.