Petition: Gegen prekäre Arbeitsbedingungen bei der grünen Heinrich-Böll-Stiftung!
Durch die Anstellung über Drittfirmen werden den KollegInnen viele Partizipationsmöglichkeiten im Betrieb vorenthalten. Nun will die Geschäftsführung den Bereich Konferenzassistenz an eine neue Firma vergeben und wird damit gewerkschaftlich aktive KollegInnen aus dem Betrieb drängen. Die Stiftung nimmt sich außerdem durch den Einsatz von Drittfirmen jede Möglichkeit, faire Löhne und Arbeitsbedingungen sicherzustellen und unterbietet bisher sogar den von den Grünen geforderten Mindestlohn.
Wenn Ihr mit uns der Meinung seid, dass prekäre Beschäftigung und Union-Busting mit den öffentlich vertretenen Positionen der Heinrich-Böll-Stiftung und den Grundwerten der grünen Bewegung unvereinbar sind, möchten wir Euch um eine Unterschrift unter unsere Petition bitten: Zur Petiton geht es hier.